Narconon Blog
JACKY BUENSOZ
Garibaldis Reise: Von den Straßen von Reykjavik zu einem Neubeginn Garibaldi, Absolvent des Narconon-Programms
Garibaldi eines Narconon Absolventen Ich bin Garibaldi und das ist meine Geschichte. Ich wurde in Reykjavik, in Island, geboren und wuchs auch dort auf. Mein Leben floss ruhig dahin – gleichmäßig, ungestört, umgeben von guten Menschen und viel Liebe.
Von der Dunkelheit zur Morgendämmerung: Die Überwindung der Drogensucht
Drogensucht kann wie ein bodenloses, dunkles Loch wirken, das sowohl Süchtige als auch ihre Angehörigen in den Abgrund zieht. Doch es gibt Hoffnung. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Menschen, wie Rita, durch das Narconon-Programm den Weg aus der Finsternis der Sucht finden und wieder zu einem Leben voller Freude und Klarheit zurückkehren.
Der Ruin am Tiefpunkt
Warten auf den „Tiefpunkt“ eines geliebten Menschen, um einzugreifen, kann gefährlich und sogar tödlich sein. Dieser Artikel beleuchtet, warum es wichtig ist, den Tiefpunkt „zu ihnen hinaufzubringen“ und proaktive Maßnahmen zu ergreifen, bevor die Sucht zu irreversiblen Schäden führt.
Die neue Drogenwelle in Europa: Was man wissen muss
Europa steht vor einer neuen Drogenwelle. In diesem Artikel werden Krokodil, Flakka und Captagon als ernsthafte Bedrohungen für die Gesellschaft beleuchtet. Diese Substanzen, bekannt für ihre schädlichen Auswirkungen, verdeutlichen die wachsende Notwendigkeit, informiert zu bleiben und Maßnahmen zur Vorbeugung zu ergreifen.
Wie man den Drogenkonsum in Kopenhagen verstehen kann: Aus der Abwasseranalyse gewonnene Einsichten
Die Abwasseranalyse zeigt, welche Drogen in Kopenhagen am häufigsten konsumiert werden. Während der Kokainkonsum gestiegen ist, verzeichneten MDMA und Amphetamin Rückgänge. Besonders auffällig: Kopenhagen steht europaweit an 4. Stelle beim Ketaminkonsum. Diese Daten helfen, gezielte Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen zu entwickeln.